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Grundschuld vs. Hypothek - Warum es gut ist den Unter­schied zu kennen #208

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Möchte ein Käufer in die eigenen 4 Wände einziehen und beantragt dazu finanzielle Unterstützung seiner Bank, wird das Kreditinstitut erst einmal dessen Bonität prüfen. Erscheint diese als ausreichend, dann wird der Kreditinteressent kaum darum herum kommen, eine Sicherheit im Gegenzug zu dem geliehenen Geld anzubieten. Da kommt nun die Hypothek oder Grundschuld mit ins Spiel. Um das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit Ihres Kunden auszugleichen, kann die Bank ihn dazu auffordern, eine solche Hypothek oder eine Grundschuld auf sein zu kaufendes Haus(-Grundstück) einzutragen, sprich zu bestellen.

Das bedeutet, dass in dem zum Grundstück gehörenden Grundbuch ein entsprechender Eintrag vorgenommen wird, welcher der Bank das Recht erteilt, die Immobilie zu verkaufen, falls der Käufer nicht mehr in der Lage sein sollte, den Kredit zu tilgen. Somit fließt das geliehene Geld an die Bank zurück.

In diesem BLOG Beitrag erklären wir Ihnen die Unterschiede zwischen diesen beiden Grundpfandrechten und wie Sie als Makler wiederum dieses Wissen im Einkaufstermin gewinn- und nutzenbringend einsetzen und positionieren können.

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