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So groß ist eine Wohn­ung wirklich – Wie Sie als Makler die Wohn­ung größer und somit für Ihren Kunden wertiger machen können

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Die angegebenen Wohnflächen einer Immobilie weichen oft erheblich von deren tatsächlicher Größe ab.

In vielen Fällen stimmt die angegebene Wohnfläche nicht mit der tatsächlich in der Wohnung Vorhandenen überein. Fehler bei der Wohnflächenberechnung sind jedoch nicht immer dem bösen Willen des Verkäufers oder Vermieters geschuldet.

Zu Unstimmigkeiten kommt es größtenteils deswegen, weil sich die Wohnfläche in Deutschland anhand von vier Normen berechnen lässt. Doch was genau hat es denn mit diesen Normen auf sich? Hier können Sie als Makler und somit als professioneller Dienstleister Licht in das Dunkle bringen und mit Ihrem Fachwissen gleich mehrmals punkten.

Das aber nur, wenn Sie zum einem die oben angesprochenen Normen/Gesetze kennen und vor allen Dingen auch wie Sie diese zum Nutzen Ihrer Kunden einsetzen können. Denn es gibt erhebliche Unterschiede in der Anwendung der Wohnflächenberechnung, wenn man die DIN 277, DIN 283, II BV (Berechnungsverordnung) oder gar die WoFlV (Wohnflächenverordnung) als Berechnungsgrundlage annimmt.

Und das führt dann am Ende immer zu großer Verwirrung, weil die Ergebnisse erheblich voneinander abweichen können.

Wie Sie mit dem Wissen und der richtigen Anwendung die Wohnung größer und für Ihren Kunden somit wertiger machen können erfahren Sie in dem heutigen Beitrag.

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