Wenn Du an Geld und Reichtum denkst, fühlst Du dich nicht freudig und leicht, sondern irgendwie schwer, unzulänglich, als ob „das“ mit Dir gar nichts zu tun hätte. Mit „viel Geld verdienen oder haben“ verbindest Du Gefahr, Verlustangst oder auch ein „das geht nicht mit rechten Dingen zu“.
„Am Ende des Geldes ist immer noch so viel Monat übrig.“
Geben kannst Du gut (vielleicht zu gut), aber mit dem Annehmen hast Du so Deine Schwierigkeiten. Vielleicht denkst Du auch „Geld ist mir nicht wichtig, ich bin ja spirituell und darf nicht so materialistisch zu sein.“
Wo auch immer dieser Mindfuck (sorry für dieses Wort ;-) ) her ist, aber er hält Dich da, wo Du bist. Und als ob das noch nicht reichen würde, gibt es eine Menge an schlechten Erfahrungen mit Geld, Fülle und Reichtum in Deiner Vergangenheit, so dass Du mit bloßem Darüber-Nachdenken und Rumhirnen auch auf keinen grünen Zweig gekommen bist bisher.
Möglicherweise gibt es auch Muster in Deiner Familie, die Dir nur einen engen Rahmen für persönliches Wachstum bieten.
Wenn Du alles so machst wie bisher, bekommst Du auch nur das, was Du bisher bekommen hast.