Bitte aktivieren Sie Javascript.
Ohne Javascript können wir Ihnen Bestelldetails und Preise nicht korrekt anzeigen.
Zur Anleitung: So aktivieren Sie Javascript
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
gerade im Editorial versuche ich die Essenz aus den letzten Monaten Arbeit und Leben in Worte zu packen. Dieser Prozess funktioniert bei mir völlig intuitiv. Doch was immer sonst für Worte entstehen, dieses Mal soll es wohl nicht gelingen. Denn es drängt sich ein Gefühl, eine Störung permanent zwischen diesen vollautomatischen Prozess. Es stört, zwickt, irritiert und lässt sich auch nicht abschütteln. Ähnlich wie ein Wehwehchen, das sich immer wieder meldet. Meist so unauffällig und dezent, dass man nicht so richtig greifen kann woher es kommt. Doch jetzt ist es glasklar und zeigt sich. Deswegen möchte ich gerne diese starke Botschaft, dieses wunderbare, sehr bekannte alte indianische Sprichwort, welches sich nun offenbart hat, mit euch teilen. Ohne Anklage, ohne Vorwurf, ohne subjektive Interpretation, einfach nur mit euch teilen.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Landtier gestorben, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Herzlichst,
Markus Megyeri
Bei Bedarf können Sie auch nach dem Kauf eine Rechnungsadresse eingeben. Rechnungsadresse jetzt nicht eingeben.
Für wiederkehrende Zahlungen wählen Sie bitte eine andere Bezahlmethode.