Glück ist eines der schönsten Gefühle der Welt. Kein Wunder also, dass wir alle danach streben. Erfreulicherweise gibt es viele Wege zum Glück. Zwei Dinge sollten wir dabei vermeiden: Es einfordern oder gar einklagen wollen und andere dafür verantwortlich machen! 

Ob absichtlich oder nicht – wir suchen unser Glück im Inneren und im Außen. Ist das Glück vom Inneren gespeist, wird es als Frieden und Freude beschrieben. Das Glück von außen assoziieren wir mit externen Ereignissen. Dabei findet man Glück nicht – oder nur auf kurze Zeit – in der Außenwelt. Es wohnt tief in uns. Ein guter Grund, in unser Innerstes zu blicken, darauf zu vertrauen, dass es das Leben gut mit uns meint. Auch oder gerade, weil es Glück nur in Kombination mit anderen Gefühlen wie Trauer oder Angst gibt, sollten wir uns stets auf die Suche nach möglichst vielen Glücksmomenten machen.

Kein Dauerabo und Jagdglück? Natürlich verbinden wir Glück mit positiven Gefühlen. Verständlicherweise stehen diese höher im Kurs als negative Empfindungen und unangenehme Ereignisse. Kein Wunder also, wenn wir das Glück gerne abonniert hätten und – wie jeden Tag die neueste Tageszeitung – eine frische Lieferung bekommen würden. Weil das nicht möglich ist, machen sich viele täglich auf die Jagd nach dem großen Glück.

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